5 Energietipps Samhain – Halloween – Allerheiligen

 In Zeitqualität

Dieser Beitrag beleuchtet die Schwellenzeit rund um
Halloween, Allerheiligen, Allerseelen und Samhain.

Herkunft, Unterschiede und Bedeutung — plus Energietipps und praktische Werkzeuge,
damit du dich jetzt auf den kommenden Zyklus vorbereiten und im Fluss bleiben oder kommen kannst.

 

Die Faszination dieser Zeit?

Es ist eine natürliche Umbruchzeit.

Natürliche Wandlungen berühren uns alle – innen wie außen.

Die Natur kann uns dabei unterstützen Veränderung leichter zu erleben.

Schon viele unserer Vorfahren zelebrierten diese Wandelzeiten
und nutzten Rituale sowie Pflanzenwissen, um Übergänge zu tragen.

>>>Diese uralte Weisheit und Tradition lassen sich für die heutige Zeit aufbereiten und nützen, damit wir uns wohl fühlen.

In diesem Beitrag bekommst du wertvolle Energietipps und praktische Werkzeuge dafür.

 

Schwellenzeit – worum geht es genau?

Diese Schwellenzeit und Übergang in die dunklere Jahreszeit ist auch als
Samhain, Halloween, Allerheiligen, Allerseelen bekannt.

Sie soll unterstützen den Zyklus von Tod und Wiedergeburt
bewusst zu machen und wertzuschätzen, denn alles ist in einem ewigen Kreislauf eingebunden.

Tod und Wiedergeburt sind Wendepunkte und Zyklus des Lebens, der Natur und so auch der des Menschen,
denn wir durchlaufen im Laufe unseres Lebens immer wieder unseren eigenen
Prozess des Loslassens, der Transformation, der Wandlung und Erneuerung.

Samhain ist ein Fest unserer Mutter Natur und der sich stetig weiterentwickelnden Energien,
die um sie herum, mit ihr und durch sie leben.

Wie kannst du dir das vorstellen? Wir Menschen und alles rund um uns besteht aus Energie.

Die Physik hat bewiesen, dass Energie niemals zerstört werden, sondern nur gewandelt werden kann.

Energie kann von einer Form zu einer anderen Form transformiert werden
– und speziell das würdigen wir bewusst in dieser Zeit.

 

Ursprung

Allerheiligen bedeutet auf Englisch „all hallows“, der Name wurde im Laufe der Zeit
– vor über 2500 Jahren – auf das uns heute bekannte Halloween verändert.

Wurzelkraft

Viele Bestandteile der mit Halloween und in dieser Zeit
verbundenen Feste und Bräuche stammen aus den
Zeremonien keltischer Druiden.

Die Kelten – unsere Vorfahren – waren Völker,
die zw. 500 v. Chr. und Christi Geburt
in unseren Breitengraden (England über Mitteleuropa bis Kleinasien) lebten.

Die Kelten nannten dieses Fest Samhain.

Man vermutet, dass Samhain von den keltischen Inselvölkern in Irland abstammt,
und durch die Auswanderung der Iren nach Amerika aufgrund der Hungersnot 1845/1850 gebracht wurde.

Die Ursprünge des Brauchtums liegen wahrscheinlich bei den Natur- und Urvölkern vor ihrer Zeit.

Während Halloween auf den 31. Oktober fällt,
ist Allerheiligen auf den 1. November und
Allerseelen auf den 2. November terminlich fixiert worden.

Unsere Vorfahren lebten jedoch nach der Natur und nach dem Mondkalender.
Sie hatten keine fixen Zeitpunkte für dieses Fest, eher eine Zeitspanne,
die je nach Mondstand auf einen anderen Zeitpunkt jährlich viel.

Aufgrund der Christianisierung wurden die „heidnischen Feste“ übernommen und vermutlich auch aus Bequemlichkeit und Geschäftssinn
wurden die Termine und Inhalte assimiliert und nach den eigenen Wünschen und Bedürfnissen verändert und sukzessive angepasst.

Bedeutung ursprünglich und heute:

Halloween ist in unseren Breitengraden als Allerheiligen-Abend „all hallows´eve“ bekannt.

Allerheiligen – wie der Name schon sagt – gedenkt man aller „Heiligen“ an diesem einen Festtag,
man gedenkt den heilig gesprochenen und den heilig verehrten. Um deren Hilfe wird gebeten.

Allerseelen – wie der Namen sagt – gedenkt man allen Seelen – also Jenen die bereits gegangen sind
– für sie wird gebetet, dass sie ihren Weg finden. Für sie wird sogar gebacken – du kennst vielleicht
das Allerheiligen-Striezel, als Gedächtnisgabe für die armen Seelen im Fegefeuer.

Diese beiden Tage haben auch im ökumenischen Glauben eine Verbindung
die selbe Verbindung wie beim ursprünglichen Samhain
– Allerheiligen die Lebenden
– Allerseelen die Toten
– und die Verbindung durch die zwei Tage von Tod und Wiedergeburt.
(Siehe in diesem Text: Schwellenzeit – worum geht es genau?)

 

 

Wichtig zu wissen ist,

dass dieses besondere Brauchtum
zu den Festen gehört,
die deine Wurzeln stärken können.

Es unterstützt dich, dir selbst näher zu kommen,
dich mit dir selbst zu verbinden,
und immer mehr der/die zu werden,
der/die du in Wahrheit bist.

 

 

Energietipp 1 – Schutzkraft

In dieser Zeit sehnen sich manche Menschen nach mehr Schutz.
Wenn das bei dir so ist, haben wir mit diesem Tipp genau die richtige Unterstützung für dich.

Man sagt, dass die Schleier zur Anderswelt in dieser Zeitspanne als sehr dünn angesehen werden.
Es ranken sehr viele Geschichten und Mythen sowie eine starke Portion gemachter Aberglaube
rund um Halloween, der die Bedeutung und Kontext dieses Brauchtums verändert hat.
In dieser Zeit können manche Energien und Menschen verstärkt als „unrund“ wahrgenommen werden.

Wenn du dich ungeschützt fühlst
Stelle ein freundliches Kürbis- oder Rübenkopflicht vor deine Tür
– der Kopf ist übrigens ein altes keltisches Schutzsymbol.

Alternativ  Lichterketten aufstellen oder
Kerzen in einer Laterne anzünden.
Damit erhellst du dein Umfeld.

Du kannst den Kürbis oder Rübe,
die Lichter und Kerzen, oder Kranz auf deiner Türe,
mit der Steinblütenessenz Schutzmagie besprühen,
und/oder ganz einfach das Blühmensch Schutzset für dich anwenden.

Halloween

Die Schutzmagie ist der energetische Tiefenschutz bei Frequenzen von Außen,
bei manipulativer Beeinflussung und besonders dann,
wenn du dich ungeschützt fühlst – hilft es in allen Lebenslagen.

Das Blühmensch Schutzset besteht aus 3 kräftigen Schutzessenzen, die dein Energiefeld reinigen,
harmonisieren, widerstandkräftig machen und dich in der tiefe schützen können.
Es unterstützt dich während des gesamten Jahres und auch an besonders kräftigen Tagen.

 

 

 

Energietipp 2 – wie kannst du dich einstimmen und im Fluss bleiben?

Wir Menschen sind Naturwesen. In der Natur fallen in dieser Zeit die Blätter von den Bäumen,
die Natur zieht sich immer mehr zurück und bereitet sich auf die Ruhe und auf die Stille
– den Winter – vor. Dieser trägt bereits den Keim des Neuen in sich.

 

Es ist eine Zeit zum Innehalten, zur Achtsamkeit und dafür, gut auf dich zu achten.
Bewusstes, tiefes Durchatmen, eine kurze Pause oder ein kurzer Power‑Nap wirken oft wie ein kleiner Wundertrick.

Es ist eine Zeit um zu verzeihen. (das ist auch das ganz Jahr von Vorteil 😉
Wenn dir das schwerfällt, schau zu Energietipp 4 — er kann dir hierbei besonders gut helfen.

Es ist eine Zeit um Frieden mit all den Dingen zu schließen,
die notwendig sind, damit du besser loslassen kannst, (Energietipp 3)

um dadurch den Keim für den Zyklus des Neuen für dich öffnen zu können.

 

 

 

Energietipp 3 – Loslassen – Platz für Neues

Loslassen

Wir Menschen richten uns eher aus und beschäftigen uns lieber damit,
was wir ersehnen und mit dem, was wir erreichen und erzielen möchten.

Loslassen empfinden Viele eher als unangenehm, als Verlust und verlieren von …

Das Leben ist jedoch immer auch vom Loslassen durchdrungen.

Ohne Loslassen haben wir keinen Platz für Neues und
nur durch Loslassen kann Neues und vielleicht sogar Besseres entstehen.

Wie sagt man so schön: Wenn sich eine Türe schließt, so können sich viele weitere öffnen.

 

 

Die angeführten Werkzeuge, Steinblütenessenzen, unterstützen dich nicht nur beim Loslassen,
sondern unterstützen dich auch den natürlichen Impulsen
der Erde von Herbst und Winter zu folgen,
und dich so wie die Natur auch zurückzuziehen,
um intensiver mit deiner inneren Natur und mit der spirituellen Welt verbunden zu sein.

 

 

Werkzeug, das dir in dieser Zeit gut helfen kann

Loslassen und Ruhe

 

 

Es ist die Zeit um einen Gang runterzuschalten und alten Ballast loszulassen.

Die Steinblütenessenz Loslassen und Ruhe

hilft dir in dieser Zeit zu entschleunigen, runterzukommen, dich zu entspannen,

zu entlasten und vor allem alles in die Ruhe zu bringen, um zu erkennen was dir nicht mehr dienlich ist, und das dann loszulassen.

Sie unterstützt energetisch auch bei An- und Verspannungen sowie beim Einschlafen und Durchschlafen.

 

 

 

Energietipp 4 – wie kann dir das Blühmensch-Verzeihens-Ritual
in diesem Zyklus helfen?

 

Dieses Blühmensch-Ritual kann dich sehr gut
bei jeglichem Verzeihens-Prozess das ganze Jahr über unterstützen.

Samhain ist die perfekte Zeitqualität für dieses Vorhaben.

Wenn du auf den unterstrichenen Link klickst kommst du direkt
zum Blühmensch Lieblings-Verzeihens–Ritual
für Unerledigtes und auch zum Auflösen von alten Bindungen.

Verzeihen ist ein Weg in deine Freiheit.

 

Solltest du dir sehr schwer mit Verzeihen tun, findest du für das Verzeihens-Ritual
weitere Steinblütenessenzen hinterlegt, die dich dabei hilfreich begleiten
und in der Tiefe unterstützen können. Verzeihen hilft dir auch dabei etwas abzuschließen
und Loszulassen – perfekt in dieser Übergangszeit.

 

Energietipp 5 – NEU: Ritual-Essenz

NEU: das Besondere und Exklusive für diese besondere Schwellenzeit ist die aktuelle Steinblütenessenz:
Ritual-Essenz-Feenlicht

Wenn du diese Schwellenzeit bewusst und/oder vielleicht auch rituell begehst,
dann wird dich die neue lichtvolle Blühmensch-Ritual-Essenz optimal unterstützen und begleiten.
>>>Hier klicken und du kommst zur neuen Ritual-Essenz Feenlicht von Blühmensch.

 

FAZIT

Diese Schwellen‑ und Übergangszeit am Ende der Ernte schenkt Natur und Seele Raum.

Diese Periode ist geprägt von Gedenken an unsere Ahnen, Loslassen, aktivem Rückzug, Ritualen und natürlichen Werkzeugen,
die uns sanft auf die dunkle Jahreszeit vorbereiten können.

Innehalten und bewusste Besinnung schaffen Platz für Rituale
zum Loslassen, Verzeihen und energetischen Schutz zur Selbstfürsorge.

 

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